Hydro -Sprengmaschine

Beispiel für Eferen

Mit dem Strahlungsprozess mit Wasser-Sand wird dem Hochdruckwasser ein Schleifmittel hinzugefügt, um eine effiziente Lack- und Rostentfernung von metallischen Oberflächen zu ermöglichen. Staubkontaminationsbedenken bedeuten, dass in vielen Ländern reine Sandstrahlen verboten oder nur unter strengen Bedingungen zulässig sind. Wasser-Sand-Spreng ist eine Alternative, die die Verwendung von Schleifmitteln wie Sand, Silica-Sand oder gemahlene Hochofenschlacke ermöglicht, um unterschiedliche Schusssprengergebnisse zu erzielen.

Im Vergleich zu rein abrasiven Agenten -Schusssprengsystemen hat dieses System den Vorteil, dass keine Verformung (Anspening) im schusssprengten Material entsteht. Mit dem Wasser-Sand-Sprengprozess wird die Wärme vom Wasser entfernt, sodass im schossen gesprengten Material keine formveränderte Wärmekonzentration auftritt. Darüber hinaus wird bei der Entfernung von Farbe mit hohem Druck das entfernte Material im Wasser getragen und weggespült.

Im Falle des Wasser-Sand-Sprengprozesses wird unsere AK600-Hochdruckpistole mit einem Injektor versehen, durch den dem Wasser der abrasive Additiv hinzugefügt wird. Mit zunehmendem Betriebsdruck verringert sich die erforderliche Menge an Schleifmittel. Umgekehrt im Vergleich zu reinen Wasserstrahlen ist für ein vergleichbares Ergebnis ein signifikant niedrigerer Druck erforderlich.